Übermässiges Schwitzen an Händen, Füssen, Achseln
Starkes Schwitzen behandeln – durch erfahrenen Hautarzt in der Derma Medical Clinic in Zürich-Sihlcity
Übermässiges Schwitzen an Händen, Füssen, Achseln
Chronische Abszesse und schmerzhafte Knoten durch erfahrenen Hautarzt abklären und behandeln in der Derma Medical Clinic in Zürich - Sihlcity
Übermässiges Schwitzen an Achseln, Händen oder Füssen – Hyperhidrose als krankhafte Form des Schwitzens erkennen und mit Botulinumtoxin oder Iontophorese behandeln
Untersuchungen
Hautärztliche Untersuchung
Ausschluss möglicher organischer Ursachen
Ablauf
Dauer
zwischen 20 und 30 Minuten
Starkes Schwitzen auf einen Blick
Warum entsteht vermehrtes Schwitzen?
Vermehrtes Schwitzen – medizinisch Hyperhidrose- bedeutet: Der Körper produziert mehr Schweiss, als eigentlich notwendig wäre, selbst in Ruhe, bei normalen Temperaturen oder ohne körperliche Anstrengung.
Man unterscheidet zwei Formen: Bei der primären Hyperhidrose funktioniert das Schwitzen dauerhaft „auf Hochtouren“, ohne dass eine körperliche Ursache vorliegt.
Die sekundäre Hyperhidrose entsteht als Folge anderer Erkrankungen oder durch bestimmte Medikamente.
Eine Abklärung ist sinnvoll, wenn Sie …
- auch in Ruhe stark schwitzen – z. B. an Achseln, Händen oder Füssen
- regelmässig mit nasser Kleidung oder schwitzigen Handflächen zu kämpfen haben
- Schweissausbrüche erleben, obwohl es weder heiss noch körperlich anstrengend ist
- vermuten, dass hinter Ihrem Schwitzen eine krankhafte Ursache (Hyperhidrose) steckt
- sich eine medizinische Behandlung wünschen, weil Hausmittel oder Antitranspirantien nicht helfen

Warum entsteht vermehrtes Schwitzen?
Vermehrtes Schwitzen – medizinisch Hyperhidrose- bedeutet: Der Körper produziert mehr Schweiss, als eigentlich notwendig wäre, selbst in Ruhe, bei normalen Temperaturen oder ohne körperliche Anstrengung.
Man unterscheidet zwei Formen: Bei der primären Hyperhidrose funktioniert das Schwitzen dauerhaft „auf Hochtouren“, ohne dass eine körperliche Ursache vorliegt.
Die sekundäre Hyperhidrose entsteht als Folge anderer Erkrankungen oder durch bestimmte Medikamente.
Für wen ist die Abklärung und Behandlung von starkem Schwitzen sinnvoll?
Eine Abklärung ist sinnvoll, wenn Sie …
- auch in Ruhe stark schwitzen – z. B. an Achseln, Händen oder Füssen
- regelmässig mit nasser Kleidung oder schwitzigen Handflächen zu kämpfen haben
- Schweissausbrüche erleben, obwohl es weder heiss noch körperlich anstrengend ist
- vermuten, dass hinter Ihrem Schwitzen eine krankhafte Ursache (Hyperhidrose) steckt
- sich eine medizinische Behandlung wünschen, weil Hausmittel oder Antitranspirantien nicht helfen
Behandlung
Der Hautarzt beurteilt die betroffenen Areale und schliesst mögliche organische Ursachen aus – etwa durch Blutwerte oder Fragen zu Medikamenten, Schilddrüse oder Hormonhaushalt.
Was passiert bei der Behandlung von verstärktem Schwitzen ?
Je nach Ausprägung bieten wir verschiedene Behandlungsmöglichkeiten an:
Botulinumtoxin wird in die betroffenen Hautareale injiziert, um die Schweissdrüsen vorübergehend zu blockieren. Die Wirkung hält mehrere Monate an.
Bei Schwitzen an Händen oder Füssen kann eine sogenannte Leitungswasser-Iontophorese helfen, ein medizinisches Wasserbad mit leichtem Strom, das die Aktivität der Schweissdrüsen reduziert.
In milderen Fällen beraten wir Sie auch zu speziellen Pflegeprodukten, Verhaltenstipps und weiteren unterstützenden Massnahmen.
Wie läuft die Behandlung verstärktem Schwitzen ab ?
Erstgespräch & Hautuntersuchung
Beim ersten Termin sprechen wir ausführlich über Ihre Beschwerden. Der Hautarzt untersucht die betroffenen Stellen und klärt, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Hyperhidrose handelt.
Therapieempfehlung
Je nach Ausprägung und Lokalisation kann z. B. eine Botulinumtoxin-Behandlung, eine Iontophorese oder eine unterstützende Pflegeberatung sinnvoll sein. Wir erklären Ihnen verständlich, welche Methode zu Ihren passt.
Behandlung
Die Behandlung erfolgt direkt in unserer Klinik. Botulinumtoxin-Injektionen dauern in der Regel nur wenige Minuten und können diskret durchgeführt werden. Die Iontophorese wird unter Anleitung bei uns begonnen.
Regelmässige Kontrollen & Begleitung
Wir begleiten Sie auch nach dem Behandlungsstart weiter: In regelmässigen Abständen überprüfen wir den Behandlungserfolg, besprechen, wie lange die Wirkung anhält, und passen die Therapie bei Bedarf an.

In der Derma Medical Clinic erfolgt die Behandlung von Hyperhidrose ausschliesslich durch erfahrene Fachärzte für Dermatologie:
- Benjamin Miller, Facharzt für Dermatologie und Phlebologie
- Markus Dendorfer, Facharzt für Dermatologie und spezialisierter Kinderdermatologe
Beide verfügen über langjährige Erfahrung in der Diagnose und Behandlung von chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen.

Dr. Benjamin Miller
Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH
FA Phlebologie

Dr. med. Markus Dendorfer
Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH
ZW Allergologie
Was Sie bei uns erwartet
Langjährige Erfahrung mit Hyperhidrose
Unsere Fachärzte verfügen über umfangreiche Erfahrung mit unterschiedlichsten Formen der Hyperhidrose.
Diskrete, vertrauliche Behandlung vor Ort
Starkes Schwitzen ist ein sensibles Thema – deshalb legen wir besonderen Wert auf einen respektvollen Umgang, verständliche Aufklärung und ein angenehmes, ruhiges Umfeld.
Fachärztliche Abklärung mit Blick auf das Ganze
Wir gehen der Ursache Ihres Schwitzens gezielt auf den Grund und unterscheiden, ob es sich um eine eigenständige Erkrankung (primäre Hyperhidrose) oder eine Folge anderer Faktoren (sekundäre Hyperhidrose) handelt. Falls nötig, ergänzen wir die Untersuchung durch Laborwerte oder weitere Abklärungen.
Alles unter einem Dach
Sie erhalten Diagnose, medizinische Behandlung und kosmetische Begleitung an einem Ort. So haben Sie feste Ansprechpartner:innen, kurze Wege und eine abgestimmte Betreuung, von der Erstuntersuchung bis zur Nachsorge.
Sie müssen sich nicht mit dauerhaftem Schwitzen, feuchten Achseln, schwitzigen Händen oder plötzlichen Schweissausbrüchen abfinden.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin zur Abklärung und möglichen Behandlung von Hyperhidrose in der Derma Medical Clinic in Zürich - Sihlcity.
FAQ – Häufige Fragen zu verstärktem Schwitzen
Was ist Hyperhidrose?
Hyperhidrose ist der medizinische Begriff für übermässiges Schwitzen – unabhängig von Wärme, Bewegung oder Anstrengung. Besonders häufig betroffen sind Achseln, Hände, Füsse oder das Gesicht. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber für viele Betroffene stark belastend. Eine gezielte Behandlung kann helfen, das Schwitzen zu kontrollieren.
Woran erkenne ich eine Hyperhidrose?
Typisch ist starkes, oft plötzlich einsetzendes Schwitzen – meist symmetrisch und ohne erkennbaren Auslöser. Betroffene Körperstellen sind dauerhaft oder schubweise feucht, was im Alltag zu Unsicherheit, Hautreizungen oder Einschränkungen führen kann.
Was sind die Ursachen für übermässiges Schwitzen?
Es gibt zwei Hauptformen:
- Primäre Hyperhidrose: beginnt meist in der Jugend und ist nicht durch eine andere Erkrankung bedingt.
- Sekundäre Hyperhidrose: tritt als Folge anderer Erkrankungen oder durch Medikamente auf.
Eine ärztliche Abklärung hilft, die Ursache einzuordnen.
Wann sollte ich mit starkem Schwitzen zum Arzt gehen?
Wenn das Schwitzen Ihren Alltag beeinträchtigt, sich plötzlich verändert oder mit anderen Symptomen wie Fieber, Gewichtsverlust oder Herzklopfen auftritt, sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen – z. B. durch eine Fachärztin oder einen Facharzt für Dermatologie.
Wie wird Hyperhidrose behandelt?
Die Therapie richtet sich nach der Schwere und dem betroffenen Körperbereich.
Möglich sind:
- Antitranspirante mit Aluminiumchlorid
- Leitungswasser-Iontophorese/Stromtherapie (v. a. für Hände und Füsse)
- Botulinumtoxin-Injektionen zur Blockade der Schweissdrüsen
- Medikamente
- In seltenen Fällen: operative Eingriffe wie Schweissdrüsenabsaugung
Was ist eine Leitungswasser-Iontophorese?
Dabei werden Hände oder Füsse in flache Wasserbäder gelegt, durch die ein schwacher Strom geleitet wird. Das Verfahren bremst die Aktivität der Schweissdrüsen und ist besonders bei Hyperhidrose an Händen oder Füssen wirksam.
Ist die Iontophorese schmerzhaft oder riskant?
Die Behandlung ist gut verträglich – meist spürt man nur ein leichtes Kribbeln. Sie gilt als sicher, sollte aber nicht bei bestimmten Vorerkrankungen wie Herzschrittmachern oder in der Schwangerschaft angewendet werden.
Wie oft muss man Iontophorese machen?
Zu Beginn erfolgt die Anwendung meist mehrmals pro Woche. Sobald sich eine Wirkung zeigt, genügen 1-2 Sitzungen pro Woche zur Erhaltung. Bei regelmässiger Anwendung kann das Schwitzen deutlich reduziert werden.