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Erektionsprobleme abklären

Erektionsstörung als Symptom einer Gefässerkrankung behandeln - in der Derma Medical Clinic in Zürich – Sihlcity

Erektionsprobleme

Chronische Abszesse und schmerzhafte Knoten durch erfahrenen Hautarzt abklären und behandeln in der Derma Medical Clinic in Zürich - Sihlcity

Durchblutungsstörungen in den Gefässen sind die häufigste körperliche Ursache für Erektionsprobleme – in bis zu 90 % der Fälle. Sie können zugleich ein Frühwarnzeichen für Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Unser Gefässspezialist prüft Ihre Gefässsituation und bespricht mit Ihnen die passenden Behandlungsoptionen.

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Untersuchungen

Ultraschall

Ablauf

Erstgespräch
Ultraschall

Dauer

ca. 45 Minuten

Erektionsstörung auf einen Blick

Eine Behandlung ist sinnvoll, wenn …

  • die Erektion nicht ausreicht oder nicht lange anhält
  • Sie Diabetes, Bluthochdruck oder erhöhte Blutfette haben
  • bereits Gefässerkrankungen oder familiäre Vorbelastung (Herzinfarkt, Schlaganfall) bestehen

Untersuchungen

  • Ausführliches Gespräch über Beschwerden, Risikofaktoren und Medikamente
  • Ultraschall der Penis- und Beckenarterien

Behandlungsmöglichkeiten

  • Eine grosse Bandbreite an medikamentösen und mechanischen Erektionshilfen
  • Lebensstil-Empfehlungen zur Gefässgesundheit (Bewegung, Ernährung, Rauchstopp, Stressmanagement)
  • Beckenbodentraining
  • Gezielte Behandlung der betroffenen Gefässe(Venen und/oder Arterien)
  • Einzigartiges Netzwerk Spezialisten: Zusammenarbeit mit Spezialisten für Gefässeingriffe, Urologie, Endokrinologie, Kardiologie und Physiotherapie

Dauer

  • Erstgespräch & Untersuchung: ca. 45 Minuten

Wann ist die Abklärung eines Erektionsproblems sinnvoll?

Bei einer Erektion müssen sich die Blutgefässe im Penis weit öffnen, damit genug Blut hinein strömt.

Wenn das nicht klappt, steckt oft eine Verengung durch Verkalkung der Gefässe  dahinter. Studien zeigen, dass bei körperlichen Ursachen in bis zu 90 % der Fälle ein Gefässproblem verantwortlich ist.

Die Blutgefässe im Penis sind deutlich kleiner und enger als die grossen Arterien im Herzen oder im Gehirn.

Wenn sich Ablagerungen (Arteriosklerose)  bilden, spürt man die Folgen deshalb im Penis früher, weil hier schon kleine Verengungen die Durchblutung stören.

Im Herz oder im Gehirn können sich zur gleichen Zeit die gleichen Ablagerungen entwickeln, machen sich aber erst später bemerkbar, wenn die Gefässe schon stärker geschädigt sind.

Erektionsprobleme sind darum oft das erste Warnsignal für eine Gefässerkrankung im ganzen Körper  und sollten unbedingt beim Gefässspezialisten abgeklärt werden.

Manchmal liegt auch eine Venenschwäche vor. Dabei kann das Blut im Penis nicht gehalten werden und fliesst zu schnell wieder ab. Betroffene berichten dann über fehlende Härte oder ein rasches Nachlassen der Erektion.

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Eine Abklärung ist empfehlenswert, wenn Sie …

Eine Abklärung ist empfehlenswert, wenn Sie …

  • feststellen, dass eine Erektion nicht zustande kommt oder nicht anhält
  • bereits Risikofaktoren haben: Diabetes, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette, Rauchen oder Übergewicht, Testosteronmangel, Krampfadern
  • in der Familie Fälle von Herzinfarkt, Schlaganfall oder Gefässerkrankungen kennen
  • die Beschwerden plötzlich einsetzen oder sich zunehmend verstärken
  • nach einer Prostata-Operation, Vasektomie, Leistenhernien Operation oder Verletzung/Unfälle im Beckenbereich Erektionsprobleme entwickeln
  • zum Ausschluss einer körperlichen Ursache

Ihre Potenzprobleme gezielt als Anlass nutzen möchten, auch die Herz- und Gefässgesundheit zu überprüfen

Wann ist die Abklärung eines Erektionsproblems sinnvoll?

Bei einer Erektion müssen sich die Blutgefässe im Penis weit öffnen, damit genug Blut hinein strömt.

Wenn das nicht klappt, steckt oft eine Verengung durch Verkalkung der Gefässe  dahinter. Studien zeigen, dass bei körperlichen Ursachen in bis zu 90 % der Fälle ein Gefässproblem verantwortlich ist.

Die Blutgefässe im Penis sind deutlich kleiner und enger als die grossen Arterien im Herzen oder im Gehirn.

Wenn sich Ablagerungen (Arteriosklerose)  bilden, spürt man die Folgen deshalb im Penis früher, weil hier schon kleine Verengungen die Durchblutung stören.

Im Herz oder im Gehirn können sich zur gleichen Zeit die gleichen Ablagerungen entwickeln, machen sich aber erst später bemerkbar, wenn die Gefässe schon stärker geschädigt sind.

Erektionsprobleme sind darum oft das erste Warnsignal für eine Gefässerkrankung im ganzen Körper  und sollten unbedingt beim Gefässspezialisten abgeklärt werden.

Manchmal liegt auch eine Venenschwäche vor. Dabei kann das Blut im Penis nicht gehalten werden und fliesst zu schnell wieder ab. Betroffene berichten dann über fehlende Härte oder ein rasches Nachlassen der Erektion.

Eine Abklärung ist empfehlenswert, wenn Sie …

Eine Abklärung ist empfehlenswert, wenn Sie …

  • feststellen, dass eine Erektion nicht zustande kommt oder nicht anhält
  • bereits Risikofaktoren haben: Diabetes, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette, Rauchen oder Übergewicht, Testosteronmangel, Krampfadern
  • in der Familie Fälle von Herzinfarkt, Schlaganfall oder Gefässerkrankungen kennen
  • die Beschwerden plötzlich einsetzen oder sich zunehmend verstärken
  • nach einer Prostata-Operation, Vasektomie, Leistenhernien Operation oder Verletzung/Unfälle im Beckenbereich Erektionsprobleme entwickeln
  • zum Ausschluss einer körperlichen Ursache

Ihre Potenzprobleme gezielt als Anlass nutzen möchten, auch die Herz- und Gefässgesundheit zu überprüfen

Behandlung

Am Anfang steht ein Gespräch über Ihre Beschwerden, Risikofaktoren und Vorerkrankungen. Wir fragen nach dem Verlauf, nach Medikamenten und nach Situationen, in denen die Probleme auftreten.

Danach erfolgt eine sorgfältige Diagnostik sowie der Ausschluss einer Gefässbeteiligung: Nach einer Blutentnahme (nüchtern, morgens), falls diese noch nicht durchgeführt wurde, folgt ein Gefäss-Screening: Mit Manschetten und kleinen Sensoren an Armen, Beinen und Zehen wird die Durchblutung in wenigen Minuten völlig schmerzfrei gemessen.

Anschliessend prüft unser Gefässspezialist die Durchblutung in den Penis- und Beckenarterien mittels Ultraschall. Dafür wird ein Medikament zur Gefässerweiterung verabreicht, um Blutfluss und Erektionsfähigkeit zuverlässig zu beurteilen.

 

Was passiert nach der Untersuchung?

Wir erklären, ob die Ursache Ihrer Beschwerden gefässbedingt oder anders gelagert ist. Liegt eine Durchblutungsstörung oder Testosteronmangel vor, zudem besprechen wir das Ausmass und klären, ob auch Herz oder Hirngefässe gefährdet sein könnten.

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Wie läuft die Abklärung von Potenzproblemen ab?

Erstgespräch
Wir besprechen Ihre Beschwerden, Risikofaktoren, Vorerkrankungen und Medikamente und klären, seit wann und in welchen Situationen die Probleme auftreten.

 

Untersuchung

Zuerst führen wir eine Blutentnahme durch (morgens, nüchtern). Danach erfolgt ein Gefäss-Screening. Anschliessend prüft unser Gefässspezialist mit Ultraschall die Durchblutung in den Penis- und Beckenarterien.

 

Auswertung & Therapie

Wir erklären, ob die Ursache gefässbedingt ist oder andere Ursachen vorliegen und erklären Behandlungsmöglichkeiten: von medikamentöser Therapie bis hin zu Lebensstil-Massnahmen oder weiterer Abklärung.

In der Derma Medical Clinic erfolgt die Abklärung und  Behandlung von Gefässerkrankungen durch  Dr. Andreas Gutwein, Facharzt für Angiologie und Allgemeine Innere Medizin, FA Phlebologie

Er ist Spezialist für Gefässerkrankungen, verfügt über langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von Erektionsstörungen und ist unter anderem Leiter der Männersprechstunde am Kantonsspital Aarau.

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Dr. Andreas Gutwein

Facharzt für Angiologie & Innere Medizin FMH
FA Phlebologie

Dr. Benjamin Miller

Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH
FA Phlebologie

Was Sie bei uns erwartet

Angiologie: Gefässmedizin

Erektionsprobleme sind oft mehr als ein Tabuthema: sie können das erste Anzeichen einer Gefässerkrankung sein. Durch unseren Facharzt für Angiologie erhalten Sie nicht nur eine Antwort auf Ihre Beschwerden, sondern auch eine Einschätzung Ihrer allgemeinen Gefässgesundheit.

Gefässultraschall: präzise Diagnostik

Wir kombinieren die klinische Untersuchung mit Ultraschall und – falls notwendig – weiterführender Bildgebung. Damit erkennen wir, ob eine Gefässverengung vorliegt und ob weitere Gefässe betroffen sein könnten.

Gefässmedizin trifft Dermatologie

Viele Gefässerkrankungen machen sich zuerst an der Haut bemerkbar – durch Schwellung, Farbveränderung oder sichtbare Venen. In der Derma Medical Clinic ergänzen sich daher Gefässmedizin und Dermatologie optimal.

Alles unter einem Dach

Sie erhalten Diagnose, medizinische Behandlung und kosmetische Begleitung an einem Ort. So haben Sie feste Ansprechpartner:innen, kurze Wege und eine abgestimmte Betreuung, von der Erstuntersuchung bis zur Nachsorge.

Ihre Erektion hält nicht an oder kommt gar nicht erst zustande?

Erkennen Sie Ihre Beschwerden als Symptom und lassen Sie abklären, ob eine Gefässerkrankung dahintersteckt.

Kontaktformular

FAQ – Häufige Fragen zum Erektionsproblemen

Was ist eine gefässbedingte Erektionsstörung?

Eine Erektionsstörung, medizinisch erektile Dysfunktion,  liegt vor, wenn keine ausreichende oder dauerhafte Erektion möglich ist. Häufige Ursache sind Durchblutungsstörungen oder ein sog. Venenleck (Venous Leak) der Penisgefässe. Wenn eine körperliche Ursache vorliegt, ist in bis zu 90 % ein Gefässproblem der Auslöser.

Warum können Erektionsprobleme ein Warnzeichen für Herzinfarkt oder Schlaganfall sein?

Gefässverengungen machen sich oft zuerst an den feinen Arterien des Penis bemerkbar. Erektionsstörungen können deshalb ein Frühwarnzeichen für Arterienverkalkung (Arteriosklerose) sein.

Oft treten Herz- oder Hirninfarkte erst Jahre später auf. Studien zeigen: Männer mit gefässbedingter Erektionsstörung haben ein deutlich erhöhtes Risiko (bis zu 50%!)  für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall etc.). Nicht umsonst spricht man vom Penis als “Antenne des Herzens”.

Welcher Arzt ist zuständig bei Erektionsstörungen – Urologe oder Angiologe (Gefässspezialist)?

Ein Urologe untersucht vor allem organische Ursachen. Bei Verdacht auf Gefässrpoblem ist ein Angiologe/Gefässspezialist mit diesem Schwerpunkt der richtige Ansprechpartner.

Wie läuft eine gefässmedizinische Abklärung ab?

Nach einem Gespräch über Beschwerden und Risikofaktoren folgt ein Gefäss-Screening und eine Ultraschalluntersuchung (z. B. Duplexsonografie) der Penis- oder Beckenarterien.

Warum wird in der Derma Medical Clinic vor jedem Gefässultraschall ein zusätzliches Screening durchgeführt?

Wir setzen das AngE™ ABI+ Screening ein, weil es die Durchblutung in Armen, Beinen und Zehen innerhalb weniger Minuten präzise schmerzfrei misst. Gefässprobleme wie Verkalkungen oder Durchblutungsstörungen zeigen sich dort oft zuerst, noch bevor Beschwerden entstehen. So erhalten Sie eine besonders zuverlässige Abklärung – ein diagnostischer Standard, der sonst nur in spezialisierten Gefässzentren angeboten wird.

Welche Blutwerte werden bei Erektionsproblemen untersucht?

Neben Cholesterin und Blutzucker können auch Hormone (Testosteron, Schilddrüse) überprüft werden. So lassen sich Risikofaktoren und mögliche Begleiterkrankungen erkennen.

Können Medikamente Erektionsstörungen verstärken?

Ja, zB. manche Blutdruckmittel oder Psychopharmakakönnen die Erektionsfähigkeit beeinflussen. Ihr Arzt prüft, ob eine Umstellung sinnvoll ist.

Welche Rolle spielt Diabetes bei Erektionsproblemen?

Diabetes schädigt Blutgefässe und Nerven. Daher haben Männer mit Diabetes deutlich häufiger Erektionsprobleme. Eine frühzeitige Abklärung ist besonders wichtig.

Lassen sich Erektionsprobleme durch Lebensstil verbessern?

Ja, regelmässige Bewegung, Rauchstopp, gesunde Ernährung und Gewichtskontrolle können die Gefässgesundheit fördern und Beschwerden lindern.

Sind Medikamente wie Viagra bei Gefässschäden wirksam?

Diese Medikamente können unterstützen, wirken aber nur, wenn noch ausreichend Blutfluss vorhanden ist. Bei schweren Gefässschäden müssen zunächst die Ursachen behandelt werden.

Ab wann sollte man bei Erektionsproblemen unbedingt einen Arzt aufsuchen?

Wenn die Beschwerden länger als drei Monate bestehen oder sich verschlechtern, sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen,nicht zuletzt, um Gefässerkrankungen rechtzeitig zu erkennen.