Allergisches Asthma
Allergisches Asthma abklären und behandeln - durch erfahrenen Allergologen und Hautarzt in der Derma Medical Clinic in Zürich - Shilcity
Allergisches Asthma
Chronische Abszesse und schmerzhafte Knoten durch erfahrenen Hautarzt abklären und behandeln in der Derma Medical Clinic in Zürich - Sihlcity
Atemnot, allergischer Reizhusten oder pfeifende Atmung – Abklärung und Behandlung von allergisch bedingten Atembeschwerden
Untersuchungen
Allergieaustestung
Blutuntersuchung
Ablauf
Erstabklärung inkl. Allergietest
Dauer
30 Minuten
Allergisches Asthma auf einen Blick
Was ist allergisches Asthma?
Allergisches Asthma – auch Asthma bronchiale oder allergiebedingtes Asthma – ist eine chronische Entzündung der Atemwege, die durch Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare ausgelöst wird.
Typisch sind pfeifende Atmung, Husten, Luftnot oder ein Engegefühl in der Brust, oft in Verbindung mit bekannten Allergien wie Heuschnupfen oder Neurodermitis.
Die Beschwerden treten häufig anfallsartig auf, besonders bei körperlicher Anstrengung, in der Nacht oder beim Kontakt mit Pollen, Hausstaub oder Tierhaaren.
Diese Abklärung ist besonders empfehlenswert, wenn Sie …
- regelmässig unter Atemnot, pfeifender Atmung oder Engegefühl in der Brust leiden
- bei Pollenflug, Hausstaub oder Tierkontakt Hustenreiz oder Luftnot verspüren
- bereits an Heuschnupfen oder einer Pollenallergie leiden und nun auch die Bronchien betroffen sind
- nachts häufiger husten oder schlecht durchatmen können
- merken, dass körperliche Belastung – z. B. beim Sport – immer öfter zu Luftproblemen führt
- den Verdacht haben, dass Ihre Atembeschwerden allergiebedingt sind

Was ist allergisches Asthma?
Allergisches Asthma – auch Asthma bronchiale oder allergiebedingtes Asthma – ist eine chronische Entzündung der Atemwege, die durch Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare ausgelöst wird.
Typisch sind pfeifende Atmung, Husten, Luftnot oder ein Engegefühl in der Brust, oft in Verbindung mit bekannten Allergien wie Heuschnupfen oder Neurodermitis.
Die Beschwerden treten häufig anfallsartig auf, besonders bei körperlicher Anstrengung, in der Nacht oder beim Kontakt mit Pollen, Hausstaub oder Tierhaaren.
Für wen ist die Abklärung bei allergischem Asthma sinnvoll?
Diese Abklärung ist besonders empfehlenswert, wenn Sie …
- regelmässig unter Atemnot, pfeifender Atmung oder Engegefühl in der Brust leiden
- bei Pollenflug, Hausstaub oder Tierkontakt Hustenreiz oder Luftnot verspüren
- bereits an Heuschnupfen oder einer Pollenallergie leiden und nun auch die Bronchien betroffen sind
- nachts häufiger husten oder schlecht durchatmen können
- merken, dass körperliche Belastung – z. B. beim Sport – immer öfter zu Luftproblemen führt
- den Verdacht haben, dass Ihre Atembeschwerden allergiebedingt sind
Behandlung
Zunächst besprechen wir Ihre Beschwerden und Ihre allergische Vorgeschichte. In der Derma Medical Clinic führen wir folgende Untersuchungen durch:
- Pricktest auf häufige Allergene (z. B. Gräserpollen, Hausstaubmilben, Tierhaare)
- Bluttest bei Bedarf zur genaueren Zuordnung (Dabei werden kleine Mengen verschiedener Allergene auf die Haut am Unterarm aufgetragen und leicht angeritzt.)
Was passiert bei der Behandlung?
Ziel ist es, die Beschwerden zu lindern und Asthmaanfällen vorzubeugen.
Je nach Befund und Stärke der Symptome kommen folgende Möglichkeiten infrage:
- Asthma-Sprays, die die Bronchien erweitern und Entzündungen hemmen
- Desensibilisierung bei geeigneten Auslösern wie Pollen, Hausstaub oder Tierhaaren
Wie läuft die Abklärung bei allergischem Asthma ab?
Erstgespräch
Beim ersten Termin sprechen wir ausführlich über Ihre Beschwerden und mögliche Zusammenhänge.
Allergietest
Anschliessend führen wir einen Allergietest durch. Je nach Befund kann zusätzlich ein Bluttest sinnvoll sein.
Therapieempfehlung
Je nach Auslöser und Beschwerden erhalten Sie eine passende Behandlung, z. B. mit Asthma-Sprays oder einer Hyposensibilisierung.

In der Derma Medical Clinic erfolgt die Behandlung von Allergien durch Dr. Markus Dendorfer, Facharzt für Dermatologie und spezialisierter Allergologe.
Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Diagnose und Behandlung von allergischen Erkrankungen, von Heuschnupfen bis zu komplexen allergischen Reaktionen.

Dr. Benjamin Miller
Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH
FA Phlebologie

Dr. med. Markus Dendorfer
Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH
ZW Allergologie
Was Sie bei uns erwartet
Allergien erkennen
Viele Betroffene wissen nicht genau, was hinter ihrer Atemnot oder dem chronischen Husten steckt. Wir testen gezielt auf häufige Auslöser wie Pollen, Hausstaub oder Tierhaare, direkt bei uns in der Praxis.
Kindgerechte Diagnostik & Begleitung
Auch bei Kindern gehen wir behutsam vor, erklären altersgerecht und begleiten Familien verständlich und empathisch durch den Prozess.
Dermatologie und Allergologie
Viele Patient:innen mit allergischem Asthma zeigen auch Hautreaktionen. In der Derma Medical Clinic erhalten Sie beides – Allergieabklärung und Hautdiagnostik – aus einer Hand.
Alles unter einem Dach
Sie erhalten Diagnose, medizinische Behandlung und kosmetische Begleitung an einem Ort. So haben Sie feste Ansprechpartner:innen, kurze Wege und eine abgestimmte Betreuung, von der Erstuntersuchung bis zur Nachsorge.
Sie vermuten, dass Ihre Atembeschwerden allergiebedingt sind, haben aber noch keine gesicherte Diagnose?
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin zur Abklärung von allergischem Asthma in der Derma Medical Clinic in Zürich – Sihlcity.
FAQ – Häufige Fragen zu allergischem Asthma
Was ist allergisches Asthma?
Allergisches Asthma – auch Asthma bronchiale vom allergischen Typ genannt – ist eine chronische Atemwegserkrankung. Sie wird durch Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare ausgelöst. Dabei kommt es zu einer Entzündung und Verengung der Bronchien – mit typischen Beschwerden wie Husten, Atemnot oder einem Engegefühl in der Brust.
Welche Symptome treten bei allergischem Asthma auf?
Typisch sind:
- trockener, anfallsartiger Husten – besonders nachts oder frühmorgens
- pfeifende oder rasselnde Atmung
- Atemnot bei körperlicher Belastung oder Kontakt mit dem Allergen
- Engegefühl in der Brust
Die Symptome können saisonal (z. B. bei Pollenallergie) oder ganzjährig (z. B. bei Hausstaubmilben) auftreten.
Wie entsteht allergisches Asthma?
Die Ursache ist eine überempfindliche Reaktion des Immunsystems auf eingeatmete Allergene. Beim Kontakt mit Pollen, Milben, Schimmel oder Tierhaaren entzündet sich die Bronchialschleimhaut – die Atemwege verengen sich, was zu typischen Asthmabeschwerden führt.
Wie wird allergisches Asthma festgestellt?
Die Diagnose erfolgt durch:
- ausführliche Anamnese (Beschwerden, Auslöser, Allergien)
- ggf. Lungenfunktionsmessung (z. B. Peak-Flow, Spirometrie – in Zusammenarbeit mit Fachpraxen)
- Allergietests (Pricktest oder IgE-Bluttest)
Ziel ist es, die Ursache zu finden und den Schweregrad richtig einzuordnen.
Was hilft bei allergischem Asthma?
Die Behandlung besteht aus mehreren Bausteinen:
- Allergene meiden(z. B. Pollen, Hausstaub, Tierhaare meiden)
- Asthma-Sprays (z. B. mit Kortison oder bronchienerweiternden Wirkstoffen)
- bei Bedarf: antiallergische Medikamente
- Hyposensibilisierung zur ursächlichen Therapie bei bestimmten Allergenen
Was ist der Unterschied zwischen Desensibilisierung und Hyposensibilisierung?
Im medizinischen Sprachgebrauch meinen Desensibilisierung und Hyposensibilisierung dasselbe: eine spezifische Immuntherapie, bei der der Körper schrittweise an ein Allergen gewöhnt wird. Ziel ist es, die allergische Reaktion langfristig zu reduzieren oder ganz zu verhindern. Der Begriff „Hyposensibilisierung“ wird häufiger fachlich verwendet, während „Desensibilisierung“ umgangssprachlich geläufiger ist.
Kann Heuschnupfen zu Asthma führen?
Ja. Mediziner sprechen vom Etagenwechsel, wenn sich ein unbehandelter Heuschnupfen auf die unteren Atemwege ausweitet. Frühzeitig erkannt und behandelt, lässt sich das Risiko für allergisches Asthma deutlich senken.
Wie läuft eine Hyposensibilisierung bei allergischem Asthma ab?
Die spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) hilft dem Immunsystem, sich an das Allergen zu gewöhnen. Sie erfolgt meist über 3 Jahre – mit Tabletten (SLIT) oder Spritzen (SCIT). Bei Pollen- oder Milbenallergie ist sie oft sehr wirksam und kann Asthma-Beschwerden langfristig deutlich verbessern.
Was tun bei einem Asthmaanfall?
Bei einem akuten Asthmaanfall helfen Notfallsprays mit bronchienerweiternden Wirkstoffen. Wichtig: Das Spray sollte immer griffbereit sein. Bei schweren Verläufen sollte zusätzlich ein Notfallset vorhanden sein – und ggf. ärztliche Hilfe angefordert werden.
Ist allergisches Asthma heilbar?
Eine vollständige Heilung ist selten. Aber: Mit der richtigen Therapie – bestehend aus Allergenvermeidung, Medikamenten und regelmässiger Kontrolle – lässt sich allergisches Asthma in der Regel gut kontrollieren. Viele Betroffene leben dadurch weitgehend beschwerdefrei.